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Das Ziel der Religionen
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Religion und Wissenschaft
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Ein Planet - Ein Lebensraum - Treuhänderschaft für die Welt der Natur

Der Mensch übt einen Grad von Einfluss auf die Welt der Natur aus, der unter allen Lebensformen auf unserem Planeten einzigartig ist. Bisweilen wurde dies als Rechtfertigung für eine Ausrichtung auf die Beherrschung und Kontrolle der Natur ausgelegt, die durch Vorstellungen von Eigentum und Dominanz untermauert wurde. Da jedoch immer mehr Menschen die Verbindung mit und die Abhängigkeit der Menschheit von der Umwelt erkennen, akzeptieren sie, dass unsere beispiellos starke Wirkung die unausweichliche Pflicht mit sich bringt, die natürliche Welt zu pflegen und zu schützen.

Jeder von uns betritt die Welt unter der Obhut des Ganzen. Jeder trägt seinerseits ein gewisses Maß an Verantwortung für das Wohlergehen aller und für den Planeten, von dem wir abhängen. Dieses weltumfassende Bewusstsein von Treuhänderschaft zielt nicht darauf ab, die Auswirkungen der Menschheit auf die natürliche Welt zu beseitigen. Materielle Ressourcen werden immer benötigt werden, um die Zivilisation zu erhalten und voranzubringen. Das Ziel besteht vielmehr darin, diese Auswirkungen bewusst, kreativ und mitfühlend zu steuern.

Während wir lernen, wie die Rohstoffe der Erde am besten zum Wohle aller genutzt werden können, müssen wir uns unserer Haltung gegenüber der Quelle unserer Lebensgrundlage bewusst sein. Die Tatsache, dass der Reichtum und die Wunder der Erde das gemeinsame Erbe aller Menschen sind, die einen gerechten und gleichberechtigten Zugang zu ihren Ressourcen verdienen, muss sich in unseren Aktivitäten widerspiegeln.

Unsere Entscheidungen müssen eine generationenübergreifende Perspektive erkennen lassen, in der das Wohlergehen zukünftiger Erdbewohner auf allen Ebenen der Entscheidungsfindung berücksichtigt wird. Und in dieser turbulenten Zeit der Menschheitsgeschichte muss unser Handeln zunehmend von der Weisheit und dem Urteilsvermögen geleitet sein, die mit wachsender Reife einhergehen.

Gibt es eine edlere Tat als den Dienst am Allgemeinwohl? Nein, bei Gott dem Herrn!

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