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Ein Planet - Ein Lebensraum - Der Ort des Entscheidungsprozesses

In einer Zeit, in der globale Prozesse sowohl innerhalb von Dörfern als auch über Kontinente hinweg spürbar werden, muss der Bestimmung der geeigneten Ebene der Entscheidungsfindung kontinuierliche Aufmerksamkeit geschenkt werden. Zentral ist dabei der Grundsatz, dass Entscheidungen auf der Ebene getroffen werden sollten, auf der optimale Ergebnisse erzielt werden können.

Die Einhaltung dieses Prinzips würde in vielen Fällen eine tiefgreifende Übertragung von Macht und Autorität auf die örtlichen Gemeinden und regierenden Institutionen bedeuten. Entscheidungsprozesse müssen in den kommenden Jahren viel integrativer, lokaler und partizipativer werden. Jede Bevölkerung hat das Recht und die Verantwortung, ihren eigenen Pfad des Fortschritts zu bestimmen, und jede hat einen lebenswichtigen Beitrag zum Aufbau einer nachhaltigeren Zivilisation zu leisten. Darüber hinaus hat die Erfahrung gezeigt, dass ohne das tiefe Engagement derjenigen, deren Leben betroffen ist, Programme und politische Maßnahmen nur schwer in den Bevölkerungen Fuß fassen können, von denen ihre Realisierung abhängt.

Ergänzend zu diesem Trend hin zu lokalen Prozessen erfordern angemessene Entscheidungen auch Maßnahmen auf Ebenen, die, wenn nötig, weit über den Nationalstaat hinausgehen. Zahlreiche Umweltprobleme sind in ihrem Umfang und ihren Auswirkungen grenzüberschreitend und können daher nicht allein durch Rechtsvorschriften auf nationaler Ebene gelöst werden. Die berechtigte Sorge um nationale Interessen muss daher ihren Ausdruck in globalen Strukturen finden, die ein wirksames und koordiniertes Handeln im Dienste einer prosperierenden internationalen Gemeinschaft ermöglichen. Der einzig gangbare Weg vorwärts besteht in einem sich ständig vertiefenden System globaler Zusammenarbeit.

Die Wirksamkeit der Bemühungen auf jeder Ebene hängt von der Qualität und Gegenseitigkeit der Verbindungen unter ihnen ab. Politische Entscheidungen auf nationaler oder globaler Ebene können abstrakt und theoretisch - und damit potenziell irrelevant oder kontraproduktiv - werden, wenn sie von den Bedingungen an der Basis abgekoppelt sind. Ebenso werden Initiativen auf Gemeindeebene begrenzt bleiben, wenn sie nicht mit globalen Prozessen verbunden sind, welche die Menschheit als Ganzes betreffen. Es werden also Strukturen benötigt, welche die Übertragung von Wissen und Erkenntnissen erleichtern, so wie diese durch praktische Erfahrungen und Analysen erzeugt werden.

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